Bernhard
Pörksen

Professor für Medienwissenschaft

Universität Tübingen
© Peter-Andreas Hassiepe

Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Bekannt wurde er durch seine Arbeiten zur Skandalforschung, seine Analysen zu den gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung („Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung“) sowie seine Bücher mit dem Kybernetiker Heinz von Foerster („Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners“) und dem Kommunikationspsychologen Friedemann Schulz von Thun („Kommunikation als Lebenskunst“). 
Für seine Lehr- und Forschungstätigkeit erhielt er verschiedene Auszeichnungen (u.a. Wahl zum Professor des Jahres, Erich Fromm-Preis), seine Essays und Kommentare erscheinen in vielen Zeitungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bern-hard Pörksens aktuelles Buch trägt den Titel „Zuhören. Die Kunst, sich der Welt zu öffnen“ (Hanser-Verlag).